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"Chanson auf Steirisch"

wunderschöne Kritik von Waltraud Fischer für Woche Leibnitz und meinbezirk.at


Misery



Babyboom!

Alles unter Kontrolle


In der haut meiner Frau



Candlelight und Liebestöter

und Fast Faust



Liiiebe


Zwei wie Bonnie und Clyde


Lola Blau

von Georg Kreisler


Kritik in der Kleine Zeitung am 29. Mai 2015


Wiederaufnahme geplant im September-Oktober 2015




Die Tipser und Der Tiger
2 Stücke von Murray Schisgal

ORF Radio Bericht
http://files2.orf.at/vietnam2/files/stm/201514/kj14_345834.mp3



Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre Kritik von Eva Willgruber Spitz
Kleine Zeitung
Freitag 12. Dezember 2014

Die Zofen Kritik von Kleine Zeitung



Little Shop of Horrors

Kritik aus den Kleinen Zeitung

 

Blutdurstige Nachtmär

Grüner Polyp fasziniert im Musicalhit.

GAMLITZ. Mysteriöse Geheimnisse tun sich am Weingut Strauss auf, wenn der musikalische Leiter des Next Liberty sogar Opernsängerin Jutta Panzenböck lebensgefährlich wird. Als grüner, blutgieriger Fleischfresser wächst Maurizio Nobili zur übelsten Pflanze und macht auch nicht vor dem entzückenden Blumenmädchen Audrey Halt.

Gilles Pugibet richtet den kleinen Horrorladen von Howard Ashman und Alan Menken bei den Sommerfestspielen Gamlitz mörderisch spannend ein. Mit flotter Band, kreativen Masken, imposanten Requisiten und gesanglichen wie schauspielerischen Vollblut-Profis: Eugen Fasching als jiddelnder Blumenladenbesitzer, Brutalo Artur Ortens, rotzige Gören um Monika Schilhan und der schüchterne "Seymour" Simon Christian entführen in eine fantastische Nachtmär.

 

ELI SPITZ


BEST OF SHAKESPEARE in ORF Steiermark

ORF Kritik

Best of Shakespeare im Grottenhof

Shakespeare einmal anders - das kann man zur Zeit im Naturparkzentrum Grottenhof in Kaindorf an der Sulm erleben. Das Theaterensemble bietet eine Mischung seiner beliebtesten Werke. Lachmuskeltraining ist garantiert.

Mit dem Stück „Best of Shakespeare - sämtliche Werke leicht gekürzt“ begleiten die Schauspieler Friedrich Eichberger, Rainer Kantz und Peter Eisner ihr Publikum auf eine amüsante Reise in das Werk des Großmeisters. Der britische Dramatiker gilt als einer der bedeutendsten Theaterfiguren überhaupt.

Gut für so manche Überraschung

Romeo liebt Julia, doch Julia liebt Romeo gar nicht so. Das Broadway erprobte Stück birgt so manche Überraschung für seine Zuseher. Der französische Regisseur, Gilles Pugibet, weiß, was das Publikum erwartet: „Hoffentlich viel Spaß. Es ist eines der lustigsten Stücke, das ich je inszeniert habe. Auch mit einer großartigen Mannschaft. ‚Best of Shakespeare‘ ist einfach alles, was sie über Shakespeare wissen wollen, ohne sich fragen zu trauen.“ Verkürzt gespielt werden 37 Stücke in zwei Stunden mit nur drei Schauspielern.

Muskeltraining im „Fitnesstheater“

Das amüsant-rasante Potpourri wortwitziger Episoden aus unter anderem Romeo und Julia, McBeth oder Othello verlangt viel Können von den drei Schauspielern Eichberger, Kantz und Eisner. Laut Pugibet bestünde die größte Herausforderung darin, dass „die drei Herren, die präsentieren und die versuchen, an einem einzelnen Abend das ganze Werk von Shakespeare zu präsentieren, das auch schaffen.“ Für den Regisseur selbst sei die größte Herausforderung gewesen, das richtige Tempo für das Stück zu finden. Pugibet ist sich sicher: „Bei diesem Stück kann man seine Bauchmuskeln trainieren“ und nennt es keck ein „Fitnesstheater“.

Romeo reicht Hamlet die Hand

Vielfalt und Wortschatz kennzeichnen Shakespeares Werke. Besondere Bedeutung kommt erwartungsgemäß Shakespeares größten Stücken zu, weiß auch Rainer Kantz, der nicht nur als lieblicher Romeo und rappender Othello auf der Bühne steht: „Es gibt zwei große Teile, natürlich die bekanntesten Stücke von Shakespeare, denen man besondere Aufmerksamkeit widmet.“ Gemeint sind zum einen die Tragödie Hamlet, wo laut Kantz auch das Publikum ein klein wenig miteinbezogen werden soll. Zum anderen das Liebesdrama Romeo und Julia, im Zuge dessen Kantz seine „Traumrolle“, den Romeo, spielen darf.

Shakespeare dem Publikum näherbringen

Das amüsante Trio versprüht den Spaß am Stück vom ersten bis zum 37. Akt. „Die große Herausforderung ist, weil wir selber so viel Spaß an dem Stück haben, nicht ständig zu lachen, wenn wir schon wissen, dass die wirklich lustigen Szenen kommen“, erzählt Friedrich Eichberger. Auf die Frage, wie man sich auf solch ein Stück denn vorbereite, meint Eichberger: „Ich habe zuerst das Stück gespielt und dadurch plötzlich die Liebe zu Shakespeare entdeckt.“ So wolle man den Dichter auch den Zusehern näherbringen.

Wie spannend das Spiel rund um Romeo, Julia, McBeth, Othello und viele mehr ist, kann man noch bis 31. Juli im Naturparkzentrum Grottenhof erleben.


Regie: Gilles Pugibet
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